
Lea-Lina Oppermann
Was wir dachten, was wir taten
Was wir dachten, was wir taten
Ausgezeichnet als Interpreten:
Birte Schnöink, Julian Greis, Sebastian Rudolph
HÖRCOMPANY
ISBN 978-3-945709-52-8
Hörbeispiel
Kurzbeschreibung:
Amokalarm. Eine maskierte Person dringt ins Klassenzimmer ein und diktiert mit geladener Pistole Aufgaben, die erbarmungslos die Geheimnisse aller an die Oberfläche zerren. Arroganz, Diebstähle, Mitläufertum, Lügen – hinter sorgsam gepflegten Fassaden tun sich persönliche Abgründe auf. Fiona ringt fassungslos mit ihrer Handlungsunfähigkeit, Mark verspürt Genugtuung und Herr Filler schwankt zwischen Aggression und Passivität. Als sie den Angreifer enttarnen, sind die Grenzen der Normalität so weit überschritten, dass es für niemanden mehr ein Zurück gibt.

Birte Schnöink,
geb. 1984, spielte schon während ihrer Schulzeit Theater. Sie studierte an der Ernst Busch Schauspielschule in Berlin. Seit 2009 ist sie am Thalia Theater in Hamburg. Sie wurde 2014 mit dem Boy-Gobert-Preis für Nachwuchsschauspieler an Hamburger Bühnen ausgezeichnet. Neben dem Theater ist sie auch in Filmproduktionen zu sehen, wie z.B. im Liebesdrama „Verlorene Zeit“ oder in „Amour Fou“. Die Autorin von „Was wir dachten, was wir taten“, Lea-Lina Oppermann, war von Birtes Interpretation der Schülerin Fiona Nikolaus ganz besonders angetan.
geb. 1984, spielte schon während ihrer Schulzeit Theater. Sie studierte an der Ernst Busch Schauspielschule in Berlin. Seit 2009 ist sie am Thalia Theater in Hamburg. Sie wurde 2014 mit dem Boy-Gobert-Preis für Nachwuchsschauspieler an Hamburger Bühnen ausgezeichnet. Neben dem Theater ist sie auch in Filmproduktionen zu sehen, wie z.B. im Liebesdrama „Verlorene Zeit“ oder in „Amour Fou“. Die Autorin von „Was wir dachten, was wir taten“, Lea-Lina Oppermann, war von Birtes Interpretation der Schülerin Fiona Nikolaus ganz besonders angetan.

Julian Greis
wurde 1983 in Hattingen geboren, studierte an der Schauspielschule in Stuttgart und spielte als Gast u.a. am Düsseldorfer Schauspielhaus. Nach einem Engagement in Graz ist er festes Ensemblemitglied im Thalia Theater. 2011 erhielt er den Boy-Gobert-Preis als bester Nachwuchs-Schauspieler. Er ist auch für Film und Fernsehen tätig und als Hörbuchsprecher mehrfach ausgezeichnet. Für seine Interpretation des transsexuellen „George“ hat er 2017 den BEO gewonnen.
wurde 1983 in Hattingen geboren, studierte an der Schauspielschule in Stuttgart und spielte als Gast u.a. am Düsseldorfer Schauspielhaus. Nach einem Engagement in Graz ist er festes Ensemblemitglied im Thalia Theater. 2011 erhielt er den Boy-Gobert-Preis als bester Nachwuchs-Schauspieler. Er ist auch für Film und Fernsehen tätig und als Hörbuchsprecher mehrfach ausgezeichnet. Für seine Interpretation des transsexuellen „George“ hat er 2017 den BEO gewonnen.

Sebastian Rudolph
wurde 1968 in Berlin geboren und studierte Schauspiel in Hamburg. Er ist Film- und Theaterschauspieler. Zu sehen ist er in berühmten Filmen wie „Der englische Patient“, im Fernsehen im „Tatort“. Das Theater aber ist seine Heimat. Seit der Spielzeit 2009/2010 ist Sebastian Rudolph festes Ensemblemitglied des Hamburger Thalia Theaters. In der jährlichen Kritikerumfrage der Zeitschrift Theater heute ist Sebastian Rudolph 2012 zum Schauspieler des Jahres gewählt worden.
wurde 1968 in Berlin geboren und studierte Schauspiel in Hamburg. Er ist Film- und Theaterschauspieler. Zu sehen ist er in berühmten Filmen wie „Der englische Patient“, im Fernsehen im „Tatort“. Das Theater aber ist seine Heimat. Seit der Spielzeit 2009/2010 ist Sebastian Rudolph festes Ensemblemitglied des Hamburger Thalia Theaters. In der jährlichen Kritikerumfrage der Zeitschrift Theater heute ist Sebastian Rudolph 2012 zum Schauspieler des Jahres gewählt worden.